
Sternensaat, Heilpraktiker, Frequenzforscher zum Aufstieg, Pionier zum Thema „Leben nach dem ‚Tod‘“
„Uwes organischer Lebenslauf“
Uwe wurde kurz nach dem Krieg als uneheliches, evangelisches Flüchtlingskind im stockkatholischen Allgäu geboren. Nachdem kurz nach seiner Geburt beide Eltern aus seinem Leben verschwanden wuchs er bei völlig überforderten Großeltern auf, überfordert deswegen, weil der Junge „so völlig anders war als andere Kinder“. Er blieb schon als vierjähriger häufig von zuhause weg, übernachtete im Wald, kommunizierte mit Bäumen, Tieren, Naturwesen und Mutter Erde, zu der er früh eine innige und lebendige Verbindung hatte. Auch war ihm bald bewusst, dass er eine „Sternensaat“ war. Wenn im Winter im Osten das Sternbild der Plejaden am Himmel erschien erfasste ihn eine Art tiefes Heimweh nach den Sternenwelten. Von seinem Wesen her strahlte er schon als Kind bedingungslose Liebe aus und strebte immer nach Harmonie und Friedfertigkeit. Daher erlebte er schon sehr früh Angriffe von Wesenheiten der unlichten Seite, die ihm eine beispiellose Unfallkarriere bescherten, welche in einem Flugzeugabsturz mit Nahtoderlebnis im Alter von 38 Jahren gipfelte. Die „technischen Gründe“ für den Absturz konnten vom Luftfahrtbundesamt nie wirklich verifiziert werden. Jedoch bis heute spricht er voller Begeisterung von dem Erlebnis, ohne Körper alles von oben betrachtet zu haben, zu sehen ohne physische Augen, zu hören ohne physische Ohren und zu fühlen ohne physisches Herz. Die Erkenntnis, dass die Seele, die „Essenz des Ich Bin“ ohne Körper ewiglich weitelebt prägte entscheidend sein weiteres Leben. Aufgrund der schweren Verletzungen konnte er sich über ein REHA Verfahren seine Traumausbildung zur Lehrkraft für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe sowie zum Heilpraktiker erfüllen. Vorher hatte er nach Absolvieren des Abiturs und relativ sinnentleertem Studium der Germanistik und Anglistik seine Berufung im Bereich der Krankenpflege gefunden.
Nach langjähriger aufopferungsvoller Tätigkeit in Klinik und Praxis ereilte ihn schließlich der volle Burnout. Nach langer mühsamer Erholungszeit kam eines Tages der Imperativ aus der geistigen Welt: „geh da raus und kläre die Menschen auf über das, was geschah, das was gerade geschieht und was auf sie zukommt. Diese Informationen werden dringend benötigt.“
Da er sich nicht schon wieder als „Macher“ exponieren wollte, argumentierte er bockig, die geistige Welt möge sich doch im Internet umschauen, da gäbe es doch all die Info. Die Antwort: Schau doch du mal da rein, lauter Spezialisten, lauter Fragmente jedoch kein verständliches Gesamtbild! Das ist deine Aufgabe. Uwe haderte weiter. Dann geschah das Unglaubliche: Bei einem Supermarkt besuch mit einer medial begabten Freundin fiel ihnen ein höchst eigenartig jedoch sehr elegant gekleideter Mann auf, der mit strahlendem Blick und Lächeln vor dem Obst stand mit den Worten „oh diese Vielfalt, diese Farben, diese Gerüche, wie wundervoll wie wundervoll“. Seine Freundin und er dachten zunächst an einen möglicherweise Enthüpften aus der nahegelegenen Psychiatrie, beiden fiel jedoch auf, dass die anderen Kunden ihn offenbar nicht wahrnehmen konnten. In der Schlange an der Kasse wartend, „ploppte“ der merkwürdige Gast plötzlich vor Uwe auf, just als der sich fragte ob er sich wirklich nochmals so exponieren sollte, strahlte ihn an, lächelte, schloss die Augen und nickte. Nach einem kurzen „viele Grüße von den Plejaden“ Gedanken verschwand er so wie er gekommen war. Verwirrt fragte Uwe die Freundin ob sie ihn auch gesehen hätte, was sie lächelnd mehrmals bestätigte. Das war der Start einer Vortragstätigkeit, welcher Uwe nunmehr seit 14 Jahren bundesweit und grenzüberschreitend nachkommt. Vor kurzem erfolgte dann nochmals ein finaler Angriff archontischer Wesen, die ihn nach Notoperation und langwöchigem Intensivstationsaufenthalt mit zwei Nahtodsituationen endgültig aus dem Verkehr ziehen sollten. Keiner der Ärzte hätte ein Überleben in Betracht gezogen. Dann geschah das Unbegreifliche. Plötzlich verbesserte sich sein Zustand, er nahm den Kampf auf und kurz nach seiner Entlassung hielt er bereits einen Vortrag auf dem Kongress von Reiner Feistle. Und so haben sich seine geflügelten Worte wieder bewahrheitet: „Es werden Wunder geschehen, aber die muss man auch aushalten können!“
Uwe Reinelt bei Venus Spirit Events
Mehr Info über Tickets und Aufzeichnungen findest du auf den Konferenz-Seiten.
Sternen-Erde Konferenz
Juli 2025 im Schloß Hohenfels am Bodensee